41. Salzburger Frauensalon

Ecken Frauenthemen per se an? Wen provozieren feministische Forderungen und wodurch? Viel Erfahrung mit der Kraft der Provokation hat Katharina Cibulka vom „Solange“-Kunstprojekt, sie „klopft“ feministische Sprüche auf Bauzaunplanen in rosa Kreuzstich-Optik. An „männlichen“ Orten sind Slogangs wie „Solange aus Liebe mit einem Schlag Gewalt wird bin ich Feminist:in“ weit sichtbar. Für die breite Zugänglichkeit braucht es Journalistinnen wie Nina Horacek vom „Falter“: feministische Statements oder eine klare Meinung – davon fühlen sich viele provoziert. Zwei starke Frauen sind im Gespräch: Was rüttelt auf? Wie erfolgreich ist provokativer Journalismus, wie wirken die Kreuszstichstatements auf Baustellen? Was provoziert sie? Kommen Sie zum Salzburger Frauensalon und reden Sie mit. Der 41. Salzburger Frauensalon greift die Tradition der Salons wieder auf und will das Leben von Frauen, ihre Taten, Vorhaben und Ansichten sichtbar machen, um aus ihnen Kraft für Veränderungen zu schöpfen – Orte für eine Begegnung mit Tiefgang und Augenzwinkern. Freuen Sie sich auf Gesprächspartnerinnen, die es verstehen, sich und die Anliegen von Frauen sichtbar zu machen! Anmeldungen sind erst ab 1. Mai möglich! SALONIEREN: Mag. Elisabeth Kraus, St. Virgil Salzburg / Mag. Christine Sablatnig, Katholisches Bildungswerk Salzburg / Mag. Alexandra Schmidt, Frauenbüro der Stadt Salzburg / Mag. Brigitte Singer, Salzburger Bildungswerk / Karin Strach, Referat für Frauen, Diversität und Chancengleichheit des Landes Salzburg